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81 Einträge
Stolle aus Halle/Saale schrieb am 7. Juni 2019
Tach Kay,

habe erst jetzt den „Bluessommer“ von einem guten Freund bekommen und damit glücklicherweise noch nicht zu spät, um nicht völlig unvorbereitet eine Lesung/Konzert (Frohburg, wahrscheinlich auch noch Saalekiez) zu erleben. Bin schon ganz doll gespannt und freue mich auf den Event. Der Bluessommer 2019 steht vor der Tür und da ist Dein Geniestreich die passende Pfingstlektüre.
Mit Baujahr 65 habe ich zwar nicht den Höhepunkt der Blueserszene in den 70ern erlebt, die 80er dann aber sehr bewusst und intensiv. Wenn es noch eines Anstoßes bedurft hätte, so war es Ketzin. Ich dachte, ich träume ... Dem Himmel sei Dank, hatte mein Faden schon eine akzeptable Länge. Diese alten Zeiten mit gleichgesinnten Freunden, Trampen und ganz viel Musik erlebt zu haben, macht mich dankbar. Vielen Dank auch an Dich, sie mit Deinem Buch wieder lebendig werden zu lassen! Und das ja im wahrsten Sinne des Wortes dann auch mit Monomann. Aber vorher kommt ja noch der Sommer mit seinen Open Airs und Festivals.
RocknRoll,
Stolle.
Andreas Striegler aus Waldheim schrieb am 20. April 2019
Ich freue mich zu lesen, das es nicht das letzte Buch war. Ich hoffe nur, es geht um Nina und Mike. Denn ich möchte wissen, wie es mit Nina und Mike weitergeht. Und ich hoffe ich habe dieses Jahr die Zeit, mal auf ein Monomann Konzert zu gehen.
Stephan aus Berlin schrieb am 19. März 2019
Vielen Dank für dieses geile Lesevergnügen !
Bin zufällig zu dem Roman gekommen- Buchempfehlungen von Campino {DieToten Hosen}.
Kenne Ostberlin nur noch aus Kindergartenzeiten u. das auch nur noch schwach.
Leider war es ja von Ihnen der erste u. letzte Roman- SCHADE.
Keep on rocking and drink Beer !!
MfG
Administrator-Antwort von: Kay Lutter
Also der letzte Roman ist es bestimmt nicht. Gib mir noch etwas Zeit! Viele Grüße von Kay Lutter
Brian Bosse aus Dolgenbrodt schrieb am 5. Februar 2019
Lieber Kay, liebe Freygang/Monomann-Fans!!!
Nun, nach mittlerweilen so vielen schönen Bluessommerkonzerten möchte ich mich auch mal auf diesem Weg bedanken....!!!!!
Dafür, das ich als Musiker und natürlich als Freygangfan ein Teil dieser Reise sein darf.
Die 80ger Jahre kenne ich nur aus Erzählungen und habe selber Freygang erst im Sommer 89‘ in Windehausen auf‘n Sportplatz das erste Mal kennen gelernt. Eher durch Zufall,da ich dachte ich trampe zu Kirsche& Co.
Na der Buschfunk hatte eben so seine Tücken.?
Diese ganze verrückte und friedliche Bagage um Ameise,André,Mieste,Kati und wie sie alle hießen/ noch heißen.?........
Und dann die ganze Woche zur verdammten Lehre, um dann am Wochenende,endlich wieder los zu trampen nach Alt Döbern, Steinbrücken........
Ich hatte einfach diese Diskoscheisse in meinem Heimatort Mieste satt und habe hier mit meinen gerade mal 16 Lenzen Leute kennen gelernt, die irgendwie anders waren als das, was ich bisher gewohnt war in meiner Altmarkt.
Leute, mit denen man rum spinnen konnte, die ne Macke hatten und trotzdem irgendwie ?intelligent. ??
Bands wie Freygang/ Kirsche&Co / Keimzeit usw........haben diese Leute zusammen gebracht.

Klubs/Leute wie Uwe Hager/ Steinbrücken,Hanseat/Salzwedel
na und viele,viele,viele mehr haben versucht,dieser Szene Orte zu geben. Diesen Mut und diesen unbedingtem Willen genau dieses zu tun( natürlich eher vor meiner Zeit) bedarf größtem Respekt.

Genau hier habe ich mich aufgehoben gefühlt und war natürlich stolz von André gefragt zu werden ob ich bei Freygang mit spielen will.
Ich hatte mir nichts sehnlicher gewünscht als diese Frage. Und natürlich habe ich versucht, dieser meiner Lieblingsband ( was natürlich Quatsch ist
denn das sind ja die Rolling Stones) alles zu geben was aus mir raus kam.
Es war, als ich 97’ zu Freygang kam natürlich irgendwie eine Zeit danach. Diesen beschissenen eisernen Vorhang gab es zum Glück nicht mehr.......
Na warum, wie und watt........
da wird jeder seine Gedanken zu haben.........
.......
Na und vor anderthalb Jahren dann rief mich Kay an und fragte mich, ob ich bei seiner Bluessommer/Lesereise mit machen möchte. Er hat da n’ Trommler (Albrecht) und ich würde ja auch schon lange genug bei Freygang spielen.....
Ich hab natürlich sofort zugesagt,obwohl ich mir nicht sicher war diesen alten Bluesstil spielen zu können. Es ging ja um die alten Songs von den Kassetten,die ich Ende der 80’ Jahre so viel gehört hatte.
Das dann zu spielen ist noch mal ne andere Hausnummer.
Aber der Spaß bei der Sache ist viel zu groß um sich Gedanken um schiefe Noten zu machen.
Für das Vertrauen von Kay möchte ich mich mich hier noch mal bedanken. Es ist für mich WIRKLCH eine große Ehre mitmachen zu dürfen. Danke Kay, Danke André, Danke an alle, die uns unterstützen,sei es Grashalm,sei es Dirk Pasoldt oder POP- Ludwig, Uwe Hager oder eben alle, denen wir wichtig sind.

So genug jesabbelt. Ich freue mich auf alle weiteren Konzerte mit Micha,olle Albrecht,Kay und alle Freymänner und Monogänger????
Toralf Thieme aus Radebeul/Herzogenaurach schrieb am 26. Januar 2019
Lieber Kay,
vielen, vielen Dank für diese Geschichte, die mich ganz tief getroffen und mein Innerstes aufgewühlt hat.
Manchmal denk ich noch an die ZEIT...
Mit Deinem Buch war ich plötzlich wieder mittendrin. Ich habe mit Dir (und meinem jüngeren Ich) gelacht, geweint, gehofft und gebangt. Alles aus dieser grauen, braunkohlegeschwängerten, bleiernen Zeit war wieder da. Die Grenzen, die wir überall sahen, das unbeschreibliche Budapest mit Pennercamp, Bahnhof und der unvermeidlichen Rückkehr zu den miesen Typen, die sich als Empfang in der Heimat über die dreckige Wäsche hermachten. Deine Geschichte brachte die Erinnerung an den pelzigen Geschmack nach der dreißigsten Karo und der dritten Flasche Stierblut zurück. Die unbeschreibliche Angst vor der Fahne und den Verlust der ersten und einzig wahren Liebe.
Ich habe Euch zum ersten Mal in Pirna erlebt und den hier schon beschriebenen Kulturschock natürlich auch. Aber plötzlich war da etwas in meinem Leben, auf das ich mich freuen und an dem ich mich festhalten konnte. Unvergessen die beiden FREYGANG Konzerte in meiner Heimatstadt Radebeul, in der die Euch nachreisende Heuschreckenschar zumindest den Getränkenotstand und völliges Unverständnis der real existierenden sozialistischen Kleinstadtbevölkerung zurückließ. Von dem auf Deiner Seite verlinkten Konzert im Kino Freundschaft gibt es übrigens einen Mitschnitt auf Kassette.
Dein Buch beweist eindrücklich, dass Rock`n`Roll keine Droge ist. Es ist mehr...es ist mehr...es ist VIEL, VIEL MEHR! Zumindest in der von Dir geschilderten Zeit kannst Du nicht so viel falsch gemacht haben. Immerhin standest Du auf der Bühne und ich nur davor.

Leider bin ich erst vor Kurzem auf Deine Geschichte aufmerksam geworden. Es wäre für mich ein innerer Parteitag, Fackelzug und Vorbeimarsch, wenn ich auch in den Genuss eines Mnomann Konzertes kommen könnte. Und sei es auf CD. Über eine Fortsetzung der Geschichte würde ich mich natürlich genauso freuen.
Ceridwen/Knolle aus Landsberg am Lech schrieb am 18. Dezember 2018
Museumskeller Erfurt, 7.12.2018

Hallo Kay, wir wollen mal eben DANKE sagen. Jeder der 330 km von Landsberg nach Erfurt hat sich gelohnt!
Das war nicht irgendeine Reise, sondern eine großartige, berührende Zeitreise!
Völlig geflasht wünschen wir uns für 2019 bitte mehr davon!!!
Ach ja - und wann gibt es eine CD? 😉
Ganz viele liebe Grüße!

Der IN EXTREMO Senioren-Fanclub Landsberg am Lech
Steffen Nitzsche aus Großhartmannsdorf schrieb am 30. Juli 2018
Hallo Kay….
Du musstet bissl warten, (es mussten noch andere Musikwerke abgearbeitet werden) , aber jetzt habe ich Dein Buch in meinen Fin-Urlaub komplett abends mit Bierchen + Weinchen gelesen. Das spricht schon mal für dich. Also Langeweile kam definitiv nie auf. Ich finde es außerdem absolut gut, dass du dieses Thema gewählt hast. Da gibt es viel, viel zu wenige Bücher. Es ist eine Epoche gewesen, die einmalig ist, die glaub ich keiner verstehen kann, der sie nicht erlebt hat. Für mich persönlich, ging diese Zeit im Juli 1990 endgültig zu Ende. Jeder weiß was damals sich verändert hat.
Ich habe das Buch, nach dem Lesen von vielen Seiten, manchmal abends geliebt und manchmal war ich fast wütend. Also Emotionen waren da und ich fühlte mich richtig in „diese Zeit“ zurückversetzt mit seinen schönen und besonderen Feeling und mit den Gegebenheiten die letztendlich diese einzigartige Jugendkultur hervorgebracht hat….die es leider nie mehr geben wird. Das ist traurig.
Das Buch ist sehr „dicht“ geschrieben und so manches Klischee wird auch erfüllt, aber am Ende hatte ich meinen Frieden mit dem Roman und Danke Dir sehr, dass du es geschrieben hast und unter die Leute bringst. Es ist absolut lesenswert für unsere Generation und ein auch ein wenig Sehnsucht kam auf.
Wenn ich ehrlich bin, glaub ich nicht, das die Generation von “drüben“ es so intensiv in sich aufnehmen kann. Meine Meinung.
Leider konnte ich keine Lesung von Dir wahrnehmen, was im Nachhinein Mist ist. 2,3 Fragen hätte ich dir gern gestellt.
Was mich freut, das es immer noch eine kleine und feine Bluesszene im Osten gibt und so manches Konzert und Open Air und Treffs immer noch gelebt werden…
DANKE BLUESSOMMER und Kay für die schöne Zeit
Steffen N. aus dem Erzgebirge
Sabine Schumacher aus Berlin schrieb am 30. Juni 2018
Hallo Kay, war für mich eine große Überraschung auf dieses Buch von dir als ehemalige Studienkollegin ( Karlshorst ?) zu stoßen, gleich bestellt und zur Hälfte schon "verschlungen". Es gefällt mir super gut und gibt mir als "Wessi" einen tollen Einblick in die Szene aus dem damaligen anderen Teil unserer Republik. Bist du zum Lesen nochmal in Berlin unterwegs? Würde mich über eine Info dazu freuen. Weiterhin viel Erfolg und beste Grüße von Sabine
Administrator-Antwort von: Kay Lutter
Hallo Sabine! Das ist ja ein lustiger Zufall und Danke für die Blumen! Nein, es wird zwar im Dezember noch einen kleinen Zugabenblock geben, aber der beschränkt sich wohl auf Thüringen und Sachsen. Viele Grüße von Kay
Andreas Autenrieth aus Erfurt schrieb am 7. Juni 2018
Lieber Kay, dein Buch habe ich letzten Sommer im Frankreich Urlaub gelesen. Fast alles hat mich an meine eigene Jugend erinnert. Band, Freundin, Ausreise.... Meine Band "Prisoners" hat es leider in den Wirren nie geschafft, den Schwung in die 90ziger mitzunehmen. In Erfurt habe ich mich mit Dir kurz unterhalten..... . Nun war ich in Torgau, habe Dich zusammen mit Brain und Micha (Herrn Albrecht nicht zu vergessen) erneut live gesehen.
Im Umfeld habe ich mich sehr lange mit Dir bekannten Personen unterhalten. Es sind Begleiter seit zig Jahren der Szene.... . Auch wenn es vielleicht irre utopisch klingt.
Macht weiter. Spielt neue Songs ein. Diese Musik wollen zig Fans von Euch hören. Andre lebt. Und ihr könnt ihn und uns Freude machen. Denkt mal darüber nach,,,,, Sky Segel Jack, Ich bin ein Mörder, Alles aus Liebe, Bluesgewehr.......
Stefanie Kaebe aus Ahrensfelde schrieb am 27. Mai 2018
Lieber Kay, hab vielen, vielen Dank für einen wunderschönen letzten Abend deiner Lesereise mit einem fantastischen Bluessommer in Oranienburg. Es war mir eine Ehre, daran teilhaben zu dürfen!