Wer Lust und Laune hat, kann sich gerne hier im Gästebuch verewigen. Ich freue mich auf Euer Feedback!
Euer Kay Lutter
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81 Einträge
Hallo Kay,
Irgend wann bin ich über deine Videos im Internet gestolpert und natürlich auch über dein Buch.
Sofort habe ich geschaut, ob ich irgendwie an dieses Buch, hier in Westösterreich komme. Dank Thalia kein Problem. Und so hatte ich es letzten Sommer und habe es natürlich sofort gelesen.
Schön etwas von den alten Zeiten zu lesen. Hast du super geschrieben. Es passt.
Alles Gute und bleib dir Treu.
Vielleicht klappt es mal das ich zu Monomann kommen kann.
Kathrein
Irgend wann bin ich über deine Videos im Internet gestolpert und natürlich auch über dein Buch.
Sofort habe ich geschaut, ob ich irgendwie an dieses Buch, hier in Westösterreich komme. Dank Thalia kein Problem. Und so hatte ich es letzten Sommer und habe es natürlich sofort gelesen.
Schön etwas von den alten Zeiten zu lesen. Hast du super geschrieben. Es passt.
Alles Gute und bleib dir Treu.
Vielleicht klappt es mal das ich zu Monomann kommen kann.
Kathrein
Herzlichen Glückwünsch zum 5. Geburtstag vom Bluessommer.
Wir sehen uns dann in Berlin.
Liebe Grüße Margitta
Wir sehen uns dann in Berlin.
Liebe Grüße Margitta
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag lieber Kay. Liebe Grüße Margitta Matys
Hallo Kay,
Ich lese zur Zeit deinen Bluessommer.
Jede Mittagspause wird dafür überzogen. Ich habe beim lesen richtig Spaß.
Ich bin auch in der DDR groß geworden.
Da ich auf grund meiner Behinderung (Ich sitze im Rollstuhl) im Internat groß geworden bin habe ich die Musikzene nicht wirklich bewusst mitbekommen und da auch meine Geschwister ohne Behinderung ihren Weg allein gegangen sind.
Ich stöber beim lesen gerne bei YouTube und Google um zu verstehen wovon du schreibst. Ich schaue auch sehr gerne deine Buchreise die du mit deinem Motorad gemacht hast. Was mich mal wirklich ersthaft noch interessieren würde, wie sah bzw. sieht so ein Musikerberufsausweis aus?
Ich würde mich sehr freuen wenn dieses Mal mein Gästebucheintrag gelesen wird.
Und noch viel mehr wenn ich sogar eine Antwort bekommen würde.
Liebe Grüße Margitta Matys
Ich lese zur Zeit deinen Bluessommer.
Jede Mittagspause wird dafür überzogen. Ich habe beim lesen richtig Spaß.
Ich bin auch in der DDR groß geworden.
Da ich auf grund meiner Behinderung (Ich sitze im Rollstuhl) im Internat groß geworden bin habe ich die Musikzene nicht wirklich bewusst mitbekommen und da auch meine Geschwister ohne Behinderung ihren Weg allein gegangen sind.
Ich stöber beim lesen gerne bei YouTube und Google um zu verstehen wovon du schreibst. Ich schaue auch sehr gerne deine Buchreise die du mit deinem Motorad gemacht hast. Was mich mal wirklich ersthaft noch interessieren würde, wie sah bzw. sieht so ein Musikerberufsausweis aus?
Ich würde mich sehr freuen wenn dieses Mal mein Gästebucheintrag gelesen wird.
Und noch viel mehr wenn ich sogar eine Antwort bekommen würde.
Liebe Grüße Margitta Matys
Hi Kay,
meine Liebe legte mir Dein Buch Bluessommer auf den Nachtschrank, und seitdem sind meine Nächte verdammt kurz. Ich kenne so vieles von dem, was Du erzählst, in klein ... 1967 in Jena geboren, verbrachte ich die Schulzeit in Oranienburg. Ich wusste nie, was ich werden wollte und erlebte Anfang der Achtziger meine "Blues-Erweckung" im Clubhaus Bergfelde. Z.O.P.F. und Freygang (beide Bands mochten sich wohl nicht so, stimmt das?), ließ mir die Haare für die Liebe wachsen, reiste im von ner Ex aus nem Bettlaken selbstgenähten Shelly nach Prag, neben dem Blues zog es mich zu Union (mittlerweile bin ich dort Sektenmitglied und durfte bisher 5 Bücher darüber veröffentlichen) usw. usf. - kurzum: Dein Buch berührt mich irre angenehm und tief, genau wie die Musik von Monomann, die ich seit Beginn meiner Lektüre vor 3 Tagen auf youtube höre.
Erst mal will ich Dir danke sagen, dass Du dieses Buch geschrieben und damit so viel von "uns allen" erlebtes zwischen 2 Buchdeckel gebannt hast. Danke auch für die unaufgeregt steile Musik von Monomann!
Dazu noch paar Fragen:
Hast Du in Deiner Zeit in diversen Bands, besonders bei Freygang, mal Kontakt mit Gerry Franke gehabt? Falls ja, interessiert es mich, was Du von seiner Musik hältst.
Weißt Du, was aus den Z.O.P.F.-Leuten geworden ist?
Und hast Du noch heute nen Bezug zu Union?
Dein Autorenkollege & seit 3 Tagen Fan
Frank "Nussi" Nussbücker
meine Liebe legte mir Dein Buch Bluessommer auf den Nachtschrank, und seitdem sind meine Nächte verdammt kurz. Ich kenne so vieles von dem, was Du erzählst, in klein ... 1967 in Jena geboren, verbrachte ich die Schulzeit in Oranienburg. Ich wusste nie, was ich werden wollte und erlebte Anfang der Achtziger meine "Blues-Erweckung" im Clubhaus Bergfelde. Z.O.P.F. und Freygang (beide Bands mochten sich wohl nicht so, stimmt das?), ließ mir die Haare für die Liebe wachsen, reiste im von ner Ex aus nem Bettlaken selbstgenähten Shelly nach Prag, neben dem Blues zog es mich zu Union (mittlerweile bin ich dort Sektenmitglied und durfte bisher 5 Bücher darüber veröffentlichen) usw. usf. - kurzum: Dein Buch berührt mich irre angenehm und tief, genau wie die Musik von Monomann, die ich seit Beginn meiner Lektüre vor 3 Tagen auf youtube höre.
Erst mal will ich Dir danke sagen, dass Du dieses Buch geschrieben und damit so viel von "uns allen" erlebtes zwischen 2 Buchdeckel gebannt hast. Danke auch für die unaufgeregt steile Musik von Monomann!
Dazu noch paar Fragen:
Hast Du in Deiner Zeit in diversen Bands, besonders bei Freygang, mal Kontakt mit Gerry Franke gehabt? Falls ja, interessiert es mich, was Du von seiner Musik hältst.
Weißt Du, was aus den Z.O.P.F.-Leuten geworden ist?
Und hast Du noch heute nen Bezug zu Union?
Dein Autorenkollege & seit 3 Tagen Fan
Frank "Nussi" Nussbücker
Ich heisse Guillaume, bin 16 Jahre alt und lebe in Frankreich. Im Deutschunterricht haben wir einen Ausschnitt aus Ihrem Roman Bluessommer gelesen. Ich finde den Roman wirklich interessant, weil es sich um ein sensibles Thema handelt. Mike, der Protagonist, ist glücklich, weil er endlich seinen Traum verwirklichen kann: Musik zu spielen. Aber er wird schnell erkennen, dass musikalische Freiheit und Freiheit im Allgemeinen in einem totalitären Regime nicht berücksichtigt werden. In diesem Auszug aus dem Buch Bluessommer können wir sehen, dass Mike seinen Traum wahr gemacht hat und mit seiner Gruppe auf Festivals Musik spielen kann. Leider lassen die Party-Direktoren sie nicht die Lieder singen, die sie wollen, und sie werden zensiert. Darüber hinaus entsprechen er und die Mitglieder seiner Gruppe nicht den sozialistischen Standards der DDR. Dieser Auszug zeigt uns also, dass die Menschen, die in der DDR lebten, das Regime akzeptieren mussten. Wenn sie dem Regime nicht zustimmten oder anders dachten als die Sozialisten, wurden sie von der Gesellschaft abgelehnt. Schlimmer noch, sie konnten nicht frei sein und ihren Beruf frei ausüben.
Also, Herr Lutter, denunzieren Sie mit diesem Auszug den Kommunismus, der ein totalitäres Regime ist und der Deutschland während des kalten Krieges leider betroffen hat. Sie sind für die Freiheit und setzen sich damit für Demokratie ein und ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Mit freundlichen Grüssen, Guillaume
Also, Herr Lutter, denunzieren Sie mit diesem Auszug den Kommunismus, der ein totalitäres Regime ist und der Deutschland während des kalten Krieges leider betroffen hat. Sie sind für die Freiheit und setzen sich damit für Demokratie ein und ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Mit freundlichen Grüssen, Guillaume
Lieber Kay,
endlich habe ich es geschafft Dein einmaliges Buch „Bluessommer“ zu lesen. Das Buch hat mich tief berührt. Als Urbayer hatte ich überhaupt keinen Einblick, wie es der Jugend in der ehemaligen DDR erging. War das Deine Geschichte, bist Du Mike?
Vielen, vielen Dank für das gute Buch.
endlich habe ich es geschafft Dein einmaliges Buch „Bluessommer“ zu lesen. Das Buch hat mich tief berührt. Als Urbayer hatte ich überhaupt keinen Einblick, wie es der Jugend in der ehemaligen DDR erging. War das Deine Geschichte, bist Du Mike?
Vielen, vielen Dank für das gute Buch.
Hallo Herr Lutter!
Mein Name ist Lukas und ich bin ein 16 Jahre alter französischer Student. Mit meinen Freunden haben wir einen Auszug aus Ihrer Arbeit in der deutschen Klasse studiert. Ich fand es sehr interessant, über Politik mit dem Thema Musik zu sprechen. Wir können die Zensur sehen, die zu dieser Zeit ausgeübt wurde. Die Art und Weise, wie Sie die Reaktion der Menschen auf die Ankündigung des Festivals in Beziehung setzen, war ganz toll.
Sie erzählen die Geschichte von RDA gut und es bringt mich dazu, die Geschichte zu lieben und erfahren Sie mehr darüber!
Vielen Dank dafür und bitte schreibe weiter andere Romane.
Mit Freundlichen Grüßen
Auf Wiedersehen
Mein Name ist Lukas und ich bin ein 16 Jahre alter französischer Student. Mit meinen Freunden haben wir einen Auszug aus Ihrer Arbeit in der deutschen Klasse studiert. Ich fand es sehr interessant, über Politik mit dem Thema Musik zu sprechen. Wir können die Zensur sehen, die zu dieser Zeit ausgeübt wurde. Die Art und Weise, wie Sie die Reaktion der Menschen auf die Ankündigung des Festivals in Beziehung setzen, war ganz toll.
Sie erzählen die Geschichte von RDA gut und es bringt mich dazu, die Geschichte zu lieben und erfahren Sie mehr darüber!
Vielen Dank dafür und bitte schreibe weiter andere Romane.
Mit Freundlichen Grüßen
Auf Wiedersehen
Lieber Herr Lutter,
Im Deutschunterricht haben wir einen Abschnitt Ihres Buches Bluessommer gelesen und ich fand es so toll, dass ich jetzt einmal dazu Stellung nehmen möchte. Alle meine Kenntnisse über die DDR kommen aus dem Geschichtsunterricht, Museen oder Filmen, aber in diesem Buch erfährt man das Leben in der DDR aus einer völlig anderen Perspektive, nämlich der eines Jugendlichen, der mit seiner Musikband das Regime indirekt kritisiert. Heutzutage kann man sich nur schlecht eine Gesellschaft, die Zensur und eingeschränkte Meinungsfreiheit normal findet, vorstellen. Es ist bewundernswert, wie Mike und seine Freunde in so einem jungen Alter gegen die politische Macht der SED kämpfen und sich für Vielfalt in der Musik einsetzen. Dass Jugendlichen während eines Festivals ein Auftritt verboten wird, nur weil sie ein Werk aus der BRD spielen wollten, finde ich besonders schockierend. Vielen Dank für diese wirklich interessante Buch, das sehr überzeugend das Leben als Jugendlicher der in der DDR beschreibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Konrad (aus Frankreich)
Im Deutschunterricht haben wir einen Abschnitt Ihres Buches Bluessommer gelesen und ich fand es so toll, dass ich jetzt einmal dazu Stellung nehmen möchte. Alle meine Kenntnisse über die DDR kommen aus dem Geschichtsunterricht, Museen oder Filmen, aber in diesem Buch erfährt man das Leben in der DDR aus einer völlig anderen Perspektive, nämlich der eines Jugendlichen, der mit seiner Musikband das Regime indirekt kritisiert. Heutzutage kann man sich nur schlecht eine Gesellschaft, die Zensur und eingeschränkte Meinungsfreiheit normal findet, vorstellen. Es ist bewundernswert, wie Mike und seine Freunde in so einem jungen Alter gegen die politische Macht der SED kämpfen und sich für Vielfalt in der Musik einsetzen. Dass Jugendlichen während eines Festivals ein Auftritt verboten wird, nur weil sie ein Werk aus der BRD spielen wollten, finde ich besonders schockierend. Vielen Dank für diese wirklich interessante Buch, das sehr überzeugend das Leben als Jugendlicher der in der DDR beschreibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Konrad (aus Frankreich)
Sehr geehrter Herr Lutter,
Lassen Sie mich vorstellen. Mein Name ist Mathilde, ich bin 17 Jahre alt und lebe in Frankreich. Ich lerne Deutsch im Gymnasium, und in dieser letzten Klasse haben wir im Unterricht einen Ausschnitt aus Ihrem Roman "Bluessommer" gelesen. Ich fand es sehr interessant, und es hat mir sehr gefallen, wie Sie die Zensur in Deutschland und genauer gesagt in der DDR beschrieben haben. Dies ist eine Zeit der Geschichte, die mich fasziniert, und dank Ihnen konnte ich mehr über das Leben der Deutschen in der DDR erfahren. Ich bewundere auch sehr Ihren Kampf für die Meinungsfreiheit mit Ihrer Musikgruppe, insbesondere weil Sie eine andere Meinung vom sozialistischen Regime haben. Ihr Werk ist ein Symbol der Freiheit für alle.
Mit freundlichen Grüßen,
Mathilde
Lassen Sie mich vorstellen. Mein Name ist Mathilde, ich bin 17 Jahre alt und lebe in Frankreich. Ich lerne Deutsch im Gymnasium, und in dieser letzten Klasse haben wir im Unterricht einen Ausschnitt aus Ihrem Roman "Bluessommer" gelesen. Ich fand es sehr interessant, und es hat mir sehr gefallen, wie Sie die Zensur in Deutschland und genauer gesagt in der DDR beschrieben haben. Dies ist eine Zeit der Geschichte, die mich fasziniert, und dank Ihnen konnte ich mehr über das Leben der Deutschen in der DDR erfahren. Ich bewundere auch sehr Ihren Kampf für die Meinungsfreiheit mit Ihrer Musikgruppe, insbesondere weil Sie eine andere Meinung vom sozialistischen Regime haben. Ihr Werk ist ein Symbol der Freiheit für alle.
Mit freundlichen Grüßen,
Mathilde