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85 Einträge
Matthias K aus 06712 Zeitz schrieb am 8. Juni 2023
Ich freue mich wie bolle auf die FMC mit Euch.
Wie geil ist das denn, daß Ihr zwischen all den verrückten Nordmännern einen raushaut.
Wir sehn uns auf ein Bier in der Schaubar oder am Pool
Enrico Assmann aus Senftenberg schrieb am 27. Januar 2023
Hallo Kay , das Konzert in Jena Paradiescafe letzten Freitag war wie erwartet wieder Spitze und ich hatte mich schon drauf gefreut euch wieder mal live erleben zu können und einige Unterschriften für meine Tonträger zu bekommen, recht herzlichen Dank dafür, hat mich wirklich gefreut, wir sehen uns dann in Neutstadt Orla wieder, bin ja gefühlte tausendmal vorbeigefahren und noch nie dort drinnen gewesen, ich lass mich überraschen, dann wünsche ich dir ein schönes WE und bleib gesund , l.g. Rico
Daniel aus Jena schrieb am 22. Januar 2023
Lieber Kay, vielen Dank für den schönen Abend in Jena mit Monomann. Nach 28 Konzerten mit In Extremo ist Monomann ein wirklich schönes Nebenprojekt, auch als Erinnerung an die Bluesszene in der DDR. Leider war mir an dem Abend ein tiefergehendes Gespräch mit dir nicht mehr so richtig möglich, da mir das Bier etwas dazwischen kam... liebe Grüße
Kerstin Bärsch aus Burg bei Magdeburg schrieb am 26. November 2022
Hallo Kay,
gestern waren wir in Annaberg in der Alten Brauerei dabei und im Januar werden wir auch in Jena sein. Es macht Spass, Euch im kleineren Rahmen zu erleben.
Wird es ein weiteres Buch von Dir geben?
Das wäre echt toll.
Viele Grüße!
Andreas und Kerstin aus Burg
Kathrein aus Bludenz schrieb am 14. August 2022
Hallo Kay,

Irgend wann bin ich über deine Videos im Internet gestolpert und natürlich auch über dein Buch.
Sofort habe ich geschaut, ob ich irgendwie an dieses Buch, hier in Westösterreich komme. Dank Thalia kein Problem. Und so hatte ich es letzten Sommer und habe es natürlich sofort gelesen.
Schön etwas von den alten Zeiten zu lesen. Hast du super geschrieben. Es passt.
Alles Gute und bleib dir Treu.
Vielleicht klappt es mal das ich zu Monomann kommen kann.

Kathrein
Margitta Matys aus Panketal schrieb am 8. Mai 2022
Herzlichen Glückwünsch zum 5. Geburtstag vom Bluessommer.
Wir sehen uns dann in Berlin.
Liebe Grüße Margitta
Margitta Matys aus Panketal/ OT Schwanbeck schrieb am 24. September 2021
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag lieber Kay. Liebe Grüße Margitta Matys
Margitta Matys aus Panketal/ OT Schwanebeck schrieb am 26. August 2021
Hallo Kay,
Ich lese zur Zeit deinen Bluessommer.
Jede Mittagspause wird dafür überzogen. Ich habe beim lesen richtig Spaß.
Ich bin auch in der DDR groß geworden.
Da ich auf grund meiner Behinderung (Ich sitze im Rollstuhl) im Internat groß geworden bin habe ich die Musikzene nicht wirklich bewusst mitbekommen und da auch meine Geschwister ohne Behinderung ihren Weg allein gegangen sind.
Ich stöber beim lesen gerne bei YouTube und Google um zu verstehen wovon du schreibst. Ich schaue auch sehr gerne deine Buchreise die du mit deinem Motorad gemacht hast. Was mich mal wirklich ersthaft noch interessieren würde, wie sah bzw. sieht so ein Musikerberufsausweis aus?
Ich würde mich sehr freuen wenn dieses Mal mein Gästebucheintrag gelesen wird.
Und noch viel mehr wenn ich sogar eine Antwort bekommen würde.
Liebe Grüße Margitta Matys
Administrator-Antwort von: Kay Lutter
Hallo Margitta!

Ich lese immer alle Gästebucheinträge und beantworte sie in der Regel auch, doch ich habe keinen weiteren Beitrag von dir gefunden. Wie auch immer, vielen Dank für die Blumen und schön, dass dir das Buch und die Videos gefallen. Meinen Berufsausweis habe ich irgendwann als Student Mitte der 80er Jahre bekommen. Obwohl ich eine Menge Zeug aufgehoben habe, scheint der Ausweis im Laufe der Jahre abhanden gekommen zu sein. Schade, denn mein Passbild sah super aus, zumindest würde ich mit dem heute keine Grenze mehr passieren dürfen, ohne gleich verhaftet zu werden. Das Ding war weiß, aus verstärktem Karton, es gab die Anschrift, das Passbild, die Unterschrift sowie Angaben über das jeweilige Instrument, was man spielt. Das Wichtigste war jedoch die Angabe über den Stundensatz, den man nehmen und offiziell abrechnen durfte. Und der war wiederum davon abhängig, ob man nun Amateur- oder Profimusiker war. Außerdem gab es noch eine Registrierkarte für jede Band, die auftreten durfte.... völlig absurde Dinge, wenn man jetzt darüber schreibt. Schön, dass diese Zeit vorbei ist - wenn ich auch die Erlebnisse von damals nicht missen möchte. Ganz im Gegenteil!
Frank Nussbücker aus Berlin schrieb am 25. August 2021
Hi Kay,
meine Liebe legte mir Dein Buch Bluessommer auf den Nachtschrank, und seitdem sind meine Nächte verdammt kurz. Ich kenne so vieles von dem, was Du erzählst, in klein ... 1967 in Jena geboren, verbrachte ich die Schulzeit in Oranienburg. Ich wusste nie, was ich werden wollte und erlebte Anfang der Achtziger meine "Blues-Erweckung" im Clubhaus Bergfelde. Z.O.P.F. und Freygang (beide Bands mochten sich wohl nicht so, stimmt das?), ließ mir die Haare für die Liebe wachsen, reiste im von ner Ex aus nem Bettlaken selbstgenähten Shelly nach Prag, neben dem Blues zog es mich zu Union (mittlerweile bin ich dort Sektenmitglied und durfte bisher 5 Bücher darüber veröffentlichen) usw. usf. - kurzum: Dein Buch berührt mich irre angenehm und tief, genau wie die Musik von Monomann, die ich seit Beginn meiner Lektüre vor 3 Tagen auf youtube höre.
Erst mal will ich Dir danke sagen, dass Du dieses Buch geschrieben und damit so viel von "uns allen" erlebtes zwischen 2 Buchdeckel gebannt hast. Danke auch für die unaufgeregt steile Musik von Monomann!
Dazu noch paar Fragen:
Hast Du in Deiner Zeit in diversen Bands, besonders bei Freygang, mal Kontakt mit Gerry Franke gehabt? Falls ja, interessiert es mich, was Du von seiner Musik hältst.
Weißt Du, was aus den Z.O.P.F.-Leuten geworden ist?
Und hast Du noch heute nen Bezug zu Union?
Dein Autorenkollege & seit 3 Tagen Fan
Frank "Nussi" Nussbücker
Christina Faber aus Plan-d'Aups-Sainte-Baume schrieb am 17. März 2021
Ich heisse Guillaume, bin 16 Jahre alt und lebe in Frankreich. Im Deutschunterricht haben wir einen Ausschnitt aus Ihrem Roman Bluessommer gelesen. Ich finde den Roman wirklich interessant, weil es sich um ein sensibles Thema handelt. Mike, der Protagonist, ist glücklich, weil er endlich seinen Traum verwirklichen kann: Musik zu spielen. Aber er wird schnell erkennen, dass musikalische Freiheit und Freiheit im Allgemeinen in einem totalitären Regime nicht berücksichtigt werden. In diesem Auszug aus dem Buch Bluessommer können wir sehen, dass Mike seinen Traum wahr gemacht hat und mit seiner Gruppe auf Festivals Musik spielen kann. Leider lassen die Party-Direktoren sie nicht die Lieder singen, die sie wollen, und sie werden zensiert. Darüber hinaus entsprechen er und die Mitglieder seiner Gruppe nicht den sozialistischen Standards der DDR. Dieser Auszug zeigt uns also, dass die Menschen, die in der DDR lebten, das Regime akzeptieren mussten. Wenn sie dem Regime nicht zustimmten oder anders dachten als die Sozialisten, wurden sie von der Gesellschaft abgelehnt. Schlimmer noch, sie konnten nicht frei sein und ihren Beruf frei ausüben.
Also, Herr Lutter, denunzieren Sie mit diesem Auszug den Kommunismus, der ein totalitäres Regime ist und der Deutschland während des kalten Krieges leider betroffen hat. Sie sind für die Freiheit und setzen sich damit für Demokratie ein und ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
Mit freundlichen Grüssen, Guillaume